„Giro 2.0“ mit dem Bulli gen Süden
Gestartet in Neustadt mit einem in der Kirche noch zugesprochenen Reisesegen ging es für einen Diakon, einen Pastor und achtzehn jungen Erwachsenen in drei Bullis gen Süden nach Italien.
Nach ausgiebiger Begrüßungsrunde beim ersten Stopp am Strand bei Agropoli verbrachten die Teilnehmenden ihre Zeit in Santa Barbara. Die Unterkunft ist einfach, das Wasser ist oft kalt, der Pool ist „ökologisch“, aber das Essen kann nicht leckerer sein. Zum Glücklichsein braucht es gar nicht viel.
Neben dem Austausch und der Weiterbildung zu den Themen „Was sind meine Werte?“, „Resilienz – was bedeutet das eigentlich – für mich und andere?“, „Vitamine für die Seele“, „Stell` Dir vor, es ist Kirche und alle gehen hin!“ oder auch „Stell` Dir vor, es ist Wahl und alle gehen hin!“ feierten die Teilnehmenden gemeinsam Andachten.
Der erste Ausflug führte nach Matera, die wohl älteste Stadt in Europa. Hier gibt es die ‚Sassi’, alte ehemals bewohnte Felsenhöhlen, zu bestaunen. Während der Erkundung der Altstadt Salerno tagsüber, feierten die Teilnehmenden abends bei Regen und Sturm eine Andacht auf einer überdachten Terrasse über dem Hafen.
Am nächsten Tag erschwerte der Wellengang die Weiterreise entlang der Amalfiküste nach Capri, doch der Umweg über Neapel ermöglichte die geplante Weiterreise.
Die Rückfahrt für ein letztes Abendessen in Santa Barbara verlief am nächsten Nachmittag sorgenfrei. Nach einer sehr herzlichen und tränenreichen Verabschiedung am nächsten Morgen ging es zur letzten Etappe: Bologna. Angekommen in der Stadt mit der ältesten Universität in Europa, haben die Teilnehmenden diese auf eigene Faust erkundet und auch hier den Glauben gelebt.
Die Teilnehmenden resümierten aus der Reise neben gesteigerter Motivation in der Tätigkeit bei der Kirche und als Teamer*innen, nach Berlin zu fahren und mit Bundestagsabgeordneten zu sprechen, um sich als Teamer*innen für Demokratie einzusetzen.
Wir fördern
Herz und Verstand
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Herz und Verstand.