Ideenschmiede zum Kirchentag 2025

Vom 25. bis zum 27. August haben sich 40 junge Menschen in Verden getroffen, um das Projekt „Junge Menschen im Zentrum“ zum Kirchentag 2025 weiterzudenken.

Das Wochenende startete mit einem ersten Erfahrungsaustausch vom Kirchentag in Nürnberg 2023 und Wünschen für den Kirchentag 2025 in Hannover. Zu Gast waren Landesbischof Ralf Meister, Dr. Stephanie Rentsch aus dem Vorstand des Kirchentages, der Geschäftsführer der Heinrich-Dammann-Stiftung Thomas Schlichting, die Referentin für Projekte der Heinrich-Dammann-Stiftung Nadine Hiller, Thomas Wojciechowski vom Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen und der landeskirchliche Beauftragte für den Kirchentag Hannover Andreas Behr.

Es entstand eine rege Diskussion bspw. über die Verpflegung auf dem Kirchentag und die Besetzung von Podien mit jungen Menschen. Auch am Sonnabend waren die Teilnehmenden im Austausch mit Gästen, die in unterschiedlichen Bereichen tätig sind (u. a. Kirchenmusik, Friedensarbeit und internationale Jugendbegegnung). Sie entwickelten gemeinsam Ideen für Themen, Inhalte, Formate, das Kulturprogramm und vieles mehr. Auch Vorschläge für die Kirchentagslosung wurden gesammelt. Hierbei zeigten sich Themen, die den jungen Menschen am Herzen liegen und sich dabei in der Losung widerspiegeln sollten.

Der Fokus der Jugendlichen und jungen Erwachsenen lag bei allen Überlegungen klar darauf, junge Menschen mehr ins Zentrum des Kirchentages zu rücken, dabei aber keine der anderen Zielgruppen zu vergessen. „Denn der Kirchentag soll ja für alle, die nach Hannover kommen, ein großes und unvergessliches Fest werden,“ so Kristin Schneider aus der Landesjugendkammer.

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